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Parteien Uneins Ueber Besteuerung Von Kapitalgesellschaften

Parteien uneins über Besteuerung von Kapitalgesellschaften

Hitzige Debatte im Vorfeld der Nationalratswahl

Konkurrenzfähigkeit versus soziale Gerechtigkeit

Im Vorfeld der Nationalratswahl am 29. September 2019 entbrennt eine hitzige Debatte über die Besteuerung von Kapitalgesellschaften. Die Positionen der Parteien gehen dabei weit auseinander, von der Forderung nach einer Erhöhung des Körperschaftssteuersatzes bis hin zur Senkung desselben.

Die SPÖ und die Grünen befürworten eine Erhöhung des Körperschaftssteuersatzes zur Finanzierung sozialer Leistungen. Sie argumentieren, dass Unternehmen einen fairen Beitrag zur Gesellschaft leisten sollten. Die ÖVP und die FPÖ hingegen plädieren für eine Senkung des Körperschaftssteuersatzes, um die Wettbewerbsfähigkeit Österreichs zu stärken.

Die NEOS unterstützen eine Senkung des Körperschaftssteuersatzes, allerdings nur in Verbindung mit einer Vermögenssteuer. Sie argumentieren, dass eine Vermögenssteuer eine gerechtere Besteuerung von Unternehmen und Privatpersonen ermöglichen würde.

  • **SPÖ und Grüne:** Erhöhung des Körperschaftssteuersatzes
  • **ÖVP und FPÖ:** Senkung des Körperschaftssteuersatzes
  • **NEOS:** Senkung des Körperschaftssteuersatzes in Verbindung mit Vermögenssteuer

Die Diskussion über die Körperschaftssteuer dürfte im Wahlkampf noch an Fahrt gewinnen. Sie verdeutlicht die unterschiedlichen Vorstellungen der Parteien über die Rolle des Staates und die Verteilung der Steuerlast.


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